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Burton – eine Lebensphilosophie

Jake Burton Carpenter‘s Leidenschaft war schon immer das Snowboarden und so entsprang im Jahre 1977 die Idee eines eigenen Labels für Snowboards. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten, etlichen Modellen und viel Durchhaltevermögen gelang ihm schließlich in den 80er Jahren der vollkommene Durchbruch und sein Label wurde quasi zum Bahnbrecher des Snowboard-Sports.

Snowboards waren nur der Anfang

Das Unternehmen wuchs rasch zu einem der größten Snowboard-Hersteller der Welt heran und entwickelte sich trotz starker Konkurrenz stetig weiter. So kam schon bald passend zu den Boards stylische Ski-und Snowboardmode dazu sowie Taschen und Rucksäcke à la Burton.

Die Firma steht für Nachhaltigkeit und Umweltschutz

„Wir versuchen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen und ihr mehr Energie zurückzugeben, als wir ihr nehmen“ , so Ali Kenney der bei dem Label für den Bereich der Nachhaltigkeit zuständig ist. Die Marke versucht der Verantwortung der Natur gegenüber gerecht zu werden und setzt zum Beispiel auf Mode, die aus recycelten Materialien hergestellt wird. Zudem setzt Burton auf nachhaltige Unternehmensstrukturen, Frauen in Führungspositionen und legt großen Wert auf soziale Verantwortung gegenüber Mensch und Produktion sämtlicher Artikel.